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Agile Logistik – die richtige Digitalisierungsstrategie ist gefragt

26.05.2023 - inTime ist der Spezialist für agile Logistik. Darunter sind Dienstleistungen zu verstehen, die auf kürzeste Reaktionszeiten in der Auftragsannahme und höchste digitale Vernetzung bei der Auftragsabwicklung angewiesen sind. Nur gut, dass inTime in Sachen Digitalisierung und der dafür notwendigen Strategie ein Vorreiter der Branche ist.

Maßgeschneiderte Digitalisierungsstrategie

Schon früh hat inTime erkannt, dass die zunehmende Geschwindigkeit, mit der Digitalisierung in der Logistikbranche betrieben wird, Öffnungsstrategien und strategische Partnerschaften im Bereich der Digitalisierung notwendig macht. Holger Siegmann, Leiter Projektmanagement und Digitalisierung bei inTime erläutert: „Ursprünglich setzten die meisten Firmen der Branche auf monolithische digitale Strukturen. Doch die rasante Entwicklung zeigt, wer nicht den Anschluss verlieren will, der muss diese Struktur aufbrechen. Vielmehr gilt es, sich aus dem Dschungel an IT-Diensten, Plattformen und Management Systemen, diejenigen herauszupicken und miteinander zu verknüpfen, die den jeweils größten Nutzen haben. Es entsteht eine IT-Architektur aus miteinander kombinierter Microservices. Genau das machen wir bei inTime. Wir gehen gezielt Partnerschaften ein mit den jeweils besten Lösungsanbietern. Dadurch können wir sicherstellen, dass unser Service in allen Bereichen auf die dort jeweils besten digitalen Tools und Anwendungen zurückgreifen kann. Insgesamt besitzen wir dadurch eine auf die individuellen Anforderungen von inTime abgestimmte und maßgeschneiderte Digitalisierungsstrategie.“

 

Aktuelles Beispiel: Newtron

Im Bereich der Kundenanfragen hat sich die Newtron Handelsplattform als eine der führenden herauskristallisiert. „Als sich immer stärker abzeichnete, dass die Anfragen über die Newtron Plattform zunehmen, haben wir schnell reagiert und gesagt, jetzt muss eine Schnittstelle her und den Kontakt zu Newtron aufgenommen.“, so Steffen Roloff, Head of IT Software Development bei inTime. Denn besonders im Bereich der Kundenanfragen für Express Logistik machen nur wenige Minuten zwischen Anfrage, Angebotserstellung und Auftragsabschluss den entscheidenden Unterschied.

 

Durch die direkte Anbindung von Newtron können die Mitarbeitenden von inTime nun im eigenen ERP-System arbeiten, wenn sie Aufträge über Newtron annehmen, ganz ohne Medienbruch. Durch die Automatisierung manueller Schritte im Auftragsprozess werden zudem viele Fehlerquellen eliminiert. Die Auftragsbearbeitung wird schneller, sicherer und entspannter für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Steffen Roloff, Head of IT Software Development bei inTime, erläutert: „Vorher mussten Kolleginnen und Kollegen aktiv die aufgelaufenen Anfragedaten bei Newtron abrufen. Nun laufen diese Daten ohne Verzögerung direkt in unser ERP-System. Zudem kann auch der Preisvorschlag nun aus dem inTime-ERP gemeldet werden, und der anschließende Anbieterzuschlag läuft wieder ins System zurück. Unsere Mitarbeitenden verbleiben derweil einfach in der gewohnten Arbeitsumgebung des eigenen ERP und sparen sich den mehrfachen Wechsel zwischen ERP und Newtron. Das ist gleichermaßen angenehm wie zeitsparend, und manuelle Übertragungsfehler werden ebenso vermieden.“ Die Öffnung des ERP hin zu Newtron schenkt inTime bei jedem einzelnen Auftrag wertvolle Minuten.

 

Eine monolithische Digitalstruktur plus eine manuellen Einwahl auf die Newtron Handelsplattform wäre ein immenser Nachteil, es käme zu häufigen Medienbrüchen, die nicht nur Zeitverlust, sondern auch viele Fehlerquellen provozieren würden. Ähnliche Fälle lassen sich über die gesamte Prozesskette finden, von der Anbindung an Frachtenbörsen über Visibility-Lösungen des Transports bis hin zur automatisierten digitalen Bezahlung. Die Integration der jeweils besten Anbieter von benötigten Microservices macht inTime zu einem agilen Expresslogistiker.

 

Auftragsvolumen durch Newtron bereits gesteigert

Im Gesamtergebnis seiner Digitalisierungsstrategie wird inTime agiler, doch auch als einzelne Investition rechnet sich die Schnittstelle zur Handelsplattform Newtron: Rund fünf bis zehn Minuten manuelle Bearbeitungszeit werden durch die Automatisierung mittels Schnittstelle nun bei jeder einzelnen Bestellung über Newtron eingespart, schätzt Holger Siegmann, Leiter Projektmanagement und Digitalisierung bei inTime. „Jetzt ist der Anfrageprozess über Newtron bei uns genauso agil wie unsere Sonderfahrten. Das macht uns wieder ein Stück schneller und freut uns genauso wie unsere Kunden“, so Holger Siegmann. Die Zeitersparnis schlägt sich auch in einem bereits gestiegenen Auftragsvolumen nieder. Denn durch die Entlastung von manuellen Tätigkeiten haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von inTime mehr Zeit für ihre eigentliche Arbeit: Expresstransporte sowie viele weitere Leistungen weltweit zu planen und zu steuern.

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